Campus Pictet de Rochemont, Genf

La Maison nouvelle

Der Grünraum der frei fliessenden Drize und markante Baumpakete durchsetzen den öffentlichen Raum und flankieren, die dem Haupteingang vorgelagerten Pictet-Platz mit repräsentativem Wasserspiegel und diskreter Vorfahrt für Kunden und Taxis.

Campus Pictet de Rochemont, Genf

Bauherrschaft:

Banque Pictet & Cie SA, Genève

 

Projektwettbewerb: 2020, 2. Preis

Architektur: E2A Architekten AG, Zürich

Der Wechsel auf einen edlen Belagsteppich deutet den Übergang in den introvertierten Hofraum an, der als «Hortus Conclusus» konzipiert ist. Ein in der Fläche eingeschriebenes Geviert zoniert den Coeur d'îlot und filtert den Raum zwischen Wohnen und Arbeiten. Mit einer spezifisch ausformulierten Umrandung entstehen unterschiedliche Aufenthaltsmöglichkeiten und ein Gefäss für ein, der Morphologie eines Regenwaldes nachempfundenes, opulentes Vegetationswerk mit mehreren Baumschichtungen.

 

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Vier Gärten erzeugen eine umlaufende und kontinuierliche Dachlandschaft, die den Mitarbeitenden zudem ein vielfältig nutzbares Freiraumangebot zur Verfügung stellt. Als Aussenraum zum Restaurant bietet sich der Baumgarten an, der den ganzjährlich nutzbaren Wintergarten nach aussen erweitert. Der Nutzgarten nimmt Aufenthaltsnischen in sich auf und zelebriert den Anbau und die Verwendung von selbstangebautem Gemüse und Kräutern, die in der hauseigenen Küche zu hochwertigen saisonalen Gerichten verarbeitet werden können. Angrenzend erzeugt der Sinnesgarten mit Blütengehölzen ein Ort der Ruhe und des Rückzugs zwischen Gräsern und Staudenfeldern.


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